2002 traf sich zum ersten Mal der «Arbeitskreis Münzschatzfunde». Er wird von Benedikt Zäch (Winterthur) moderiert. Zunächste befasste er sich mit der Aufarbeitung von Münzhortfunden.
Bis September 2007 wurden in zehn Sitzungen insgesamt 22 Münzhorte im Rahmen
des Arbeitskreises behandelt, von denen mehr als die Hälfte mittlerweile publiziert sind.
2008 bis 2016 traf sich die Gruppe unter dem neuen Namen «Arbeitskreis Münzgeschichte und Münzfunde – AMM»;
er befasste sich neben Münzfunden nun auch mit münzgeschichtlichen Themen, um dort in ähnlicher Weise Desiderata anzugehen.